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Öffentliche Ausschreibungen

Titel : DEU-Bergisch - Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung Erstellung einer Bedarfsanalyse für die Revision der europäischen Norm DIN EN 1317 durch Abgleich der Norm EN 1317 mit dem realen europäischen Unfallgeschehen unter Berücksichtigung verschiedener Stakeholder
Dokument-Nr. ( ID / ND ) : 2025061001421991127 / 369926-2025
Veröffentlicht :
10.06.2025
Anforderung der Unterlagen bis :
22.07.2025
Angebotsabgabe bis :
22.07.2025
Dokumententyp : Ausschreibung
Produkt-Codes :
73000000 - Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
DEU-Bergisch: Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und
zugehörige Beratung Erstellung einer Bedarfsanalyse für die Revision der
europäischen Norm DIN EN 1317 durch Abgleich der Norm EN 1317 mit dem realen
europäischen Unfallgeschehen unter Berücksichtigung verschiedener Stakeholder

2025/S 109/2025 369926

Deutschland Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung Erstellung
einer Bedarfsanalyse für die Revision der europäischen Norm DIN EN 1317 durch Abgleich der
Norm EN 1317 mit dem realen europäischen Unfallgeschehen unter Berücksichtigung
verschiedener Stakeholder
OJ S 109/2025 10/06/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1. Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Rechtsform des Erwerbers: Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1. Verfahren
Titel: Erstellung einer Bedarfsanalyse für die Revision der europäischen Norm DIN EN 1317
durch Abgleich der Norm EN 1317 mit dem realen europäischen Unfallgeschehen unter
Berücksichtigung verschiedener Stakeholder
Beschreibung: Die europäische Norm DIN EN 1317 befasst sich mit dem Themenkomplex
Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS), deren Hauptaufgabe darin besteht, Fahrzeuge von einem
unkontrollierten Abkommen von der Fahrbahn abzuhalten. Die Norm DIN EN 1317 definiert
hierfür Aufhaltestufen, Leistungseigenschaften und Bestehenskriterien im Rahmen der
Klassifizierung von selbigen Systemen. Notwendig hierfür ist die Definition von
Fahrzeuganpralltests an FRS. Diese Anpralltests unterscheiden sich maßgeblich in den
Anprallparametern Fahrzeugmasse, Anprallwinkel und Anprallgeschwindigkeit. Die aktuelle
Version der Norm DIN EN 1317 aus dem Jahr 2010 ersetzte die vorherige Version aus dem
Jahr 1998, ohne dass die Prüfparameter grundlegend angepasst wurden. Daher stammen die
in der Norm festgelegten Anpralltests und damit Anprallparameter aus den 1990er Jahren. Es
ist somit davon auszugehen, dass diese maßgeblich das Unfallgeschehen sowie die
Fahrzeugflotte vor der Jahrtausendwende wiederspiegeln. Das Unfallgeschehen jedoch
unterliegt, nicht zuletzt durch den technologischen Wandel, einer ständigen Veränderung.
Gleiches ist für die Fahrzeugflotte und damit unmittelbar verbundenen fahrzeugseitigen
Anprallparameter wie z.B. Masse, Schwerpunktlage, Fahrzeugsegment anzunehmen. Aktuelle
Untersuchungen in einzelnen europäischen Ländern deuten auf eine Divergenz zwischen dem
realen Unfallgeschehen und den Prüfparametern aus der Norm DIN EN 1317 hin. So hat sich
gezeigt, dass vor allem fahrzeugseitige Anprallparameter nicht mehr die aktuelle
Fahrzeugflotte widerspiegeln. Besonders deutlich wird dies bei dem Parameter
Fahrzeuggewicht auch über den Personenverkehr hinaus. Ziel/Nutzen: In dem vorliegenden
Forschungsvorhaben sollen daher aus europäischer Sichtweise Anforderungen an die zu
überarbeitende Norm DIN EN 1317 ermittelt, die Lücke zwischen dem realen (europäischen)
Unfallgeschehen und der Prüfstrategie aus der Norm aufgezeigt (Bedarfsanalyse) und darauf
aufbauend der Forschungsbedarf zur Schließung dieser Lücke im Rahmen einer Revision der
DIN EN 1317 erarbeitet werden. Es gilt somit die Unklarheiten im Hinblick auf die notwendigen
sowie zukünftigen Anforderungen an die Norm DIN EN 1317 hinsichtlich der

Verkehrssicherheit bei an Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) anprallenden Fahrzeugen und
insbesondere der Anpassung der Prüfungen zu beseitigen. Ziel ist es durch die Erarbeitung
neuer Prüfstrategien das reale europäische Unfallgeschehen abzubilden und wesentliche
Sicherheitsaspekte im Sinne der Verkehrssicherheit zu adressieren.
Kennung des Verfahrens: 8b7a6f24-145a-439d-81fc-87384d0f086d
Interne Kennung: Z2r- FE03.0656/2025/HRB
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten
Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).

2.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige
Beratung

2.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Brüderstr. 53
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland

2.1.3. Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 151 260,50 EUR

2.1.4. Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit
der Haushaltsmittel. Ein Zuschlag kann erst nach Verabschiedung des Haushalts 2025
erfolgen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6. Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Es gelten
die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe. Nichtvorliegen der
genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung, siehe
Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).

5. Los

5.1. Los: LOT-0000
Titel: Erstellung einer Bedarfsanalyse für die Revision der europäischen Norm DIN EN 1317
durch Abgleich der Norm EN 1317 mit dem realen europäischen Unfallgeschehen unter
Berücksichtigung verschiedener Stakeholder
Beschreibung: Die europäische Norm DIN EN 1317 befasst sich mit dem Themenkomplex
Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS), deren Hauptaufgabe darin besteht, Fahrzeuge von einem
unkontrollierten Abkommen von der Fahrbahn abzuhalten. Die Norm DIN EN 1317 definiert
hierfür Aufhaltestufen, Leistungseigenschaften und Bestehenskriterien im Rahmen der
Klassifizierung von selbigen Systemen. Notwendig hierfür ist die Definition von

Fahrzeuganpralltests an FRS. Diese Anpralltests unterscheiden sich maßgeblich in den
Anprallparametern Fahrzeugmasse, Anprallwinkel und Anprallgeschwindigkeit. Die aktuelle
Version der Norm DIN EN 1317 aus dem Jahr 2010 ersetzte die vorherige Version aus dem
Jahr 1998, ohne dass die Prüfparameter grundlegend angepasst wurden. Daher stammen die
in der Norm festgelegten Anpralltests und damit Anprallparameter aus den 1990er Jahren. Es
ist somit davon auszugehen, dass diese maßgeblich das Unfallgeschehen sowie die
Fahrzeugflotte vor der Jahrtausendwende wiederspiegeln. Das Unfallgeschehen jedoch
unterliegt, nicht zuletzt durch den technologischen Wandel, einer ständigen Veränderung.
Gleiches ist für die Fahrzeugflotte und damit unmittelbar verbundenen fahrzeugseitigen
Anprallparameter wie z.B. Masse, Schwerpunktlage, Fahrzeugsegment anzunehmen. Aktuelle
Untersuchungen in einzelnen europäischen Ländern deuten auf eine Divergenz zwischen dem
realen Unfallgeschehen und den Prüfparametern aus der Norm DIN EN 1317 hin. So hat sich
gezeigt, dass vor allem fahrzeugseitige Anprallparameter nicht mehr die aktuelle
Fahrzeugflotte widerspiegeln. Besonders deutlich wird dies bei dem Parameter
Fahrzeuggewicht auch über den Personenverkehr hinaus. Ziel/Nutzen: In dem vorliegenden
Forschungsvorhaben sollen daher aus europäischer Sichtweise Anforderungen an die zu
überarbeitende Norm DIN EN 1317 ermittelt, die Lücke zwischen dem realen (europäischen)
Unfallgeschehen und der Prüfstrategie aus der Norm aufgezeigt (Bedarfsanalyse) und darauf
aufbauend der Forschungsbedarf zur Schließung dieser Lücke im Rahmen einer Revision der
DIN EN 1317 erarbeitet werden. Es gilt somit die Unklarheiten im Hinblick auf die notwendigen
sowie zukünftigen Anforderungen an die Norm DIN EN 1317 hinsichtlich der
Verkehrssicherheit bei an Fahrzeug-Rückhaltesysteme (FRS) anprallenden Fahrzeugen und
insbesondere der Anpassung der Prüfungen zu beseitigen. Ziel ist es durch die Erarbeitung
neuer Prüfstrategien das reale europäische Unfallgeschehen abzubilden und wesentliche
Sicherheitsaspekte im Sinne der Verkehrssicherheit zu adressieren.
Interne Kennung: Z2r FE 03.656/2025/HRB

5.1.1. Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73000000
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

5.1.2. Erfüllungsort
Postanschrift: Brüderstr. 53
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland

5.1.3. Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt

5.1.6. Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein

5.1.7. Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung

5.1.9. Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: . - Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach
Ausstellungsdatum), Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle
Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen. und - ein aktueller Nachweis über
eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder
eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung
dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne
abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des
öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. Die
aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Normungsarbeit, vorzugsweise im
Rahmen der Europäischen Norm DIN EN 1317 Nachzuweisen durch mindestens ein
Referenzprojekt oder Gremienmitgliedschaft in den vergangenen 5 Jahren (s. Referenzblatt 1
oder Eigenerklärung) Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erfahrungen und Kenntnisse im Erstellen wissenschaftlicher Berichte und
Dokumen-tationen von komplexen ingenieurwissen-schaftlichen Sachverhalten.
Nachzuweisen durch mindestens drei Ver-öffentlichungen (Fachzeitschriftenartikel, FE-
Berichte) zu unterschiedlichen Projekten (s. Referenzblatt 3) Bei zugänglicher Literatur ist die
genaue Quelle zu benennen. Bei nicht zugänglicher Literatur ist auf Anforderung der
Vergabestelle ein Belegexemplar zur Verfügung zu stellen, bevorzugt elektronisch. Bei BMDV
/BMVBS/BASt veranlasster Forschung ist das Projekt genau zu benennen (FE-Nr.). Die
aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Kenntnisse im Bereich Fahrzeug-Rückhaltesysteme. Nachzuweisen durch
mindestens drei Referenzprojekte in den vergangenen 5 Jahren. Die aufgeführten
Anforderungen sind Mindestanforderungen.

5.1.10. Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien,
Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen,
Nr. 8.

Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium Zahl: 50,00

5.1.11. Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.
html?id=778438

5.1.12. Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=778438
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 22/07/2025 06:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit,
Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 13 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf
nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 22/07/2025 09:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische
Sommerzeit
Zusätzliche Informationen: Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte
Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja

5.1.15. Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein

5.1.16. Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten
folgende Fristen: - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des
Vergabeverstoßes. - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber. -
Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen
nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber
über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach

Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30
Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Bundesanstalt für Straßen- und
Verkehrswesen
Organisation, die Angebote bearbeitet: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen

8. Organisationen

8.1. ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen
Registrierungsnummer: 0204:991-00122FUE-48
Postanschrift: Brüderstraße 53
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51427
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Referat Z2, Externe Forschungsvergabe
E-Mail: forschungsvergabe@bast.de
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.bast.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1. ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: t:022894990
Abteilung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de
Telefon: +49 228 9499 0
Fax: +49 228 9499163
Internetadresse: https://bundeskartellamt.bund.de
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle

8.1. ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des
Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland

E-Mail: noreply.esender_hub@bescha.bund.de
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b870afdd-d932-43cc-83ed-4a290bf3c59d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 05/06/2025 00:00:00 (UTC+2) Osteuropäische
Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
ABl. S Nummer der Ausgabe: 109/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/06/2025

Referenzen:
https://bundeskartellamt.bund.de
https://www.bast.de
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=778438
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?id=778438
http://icc-hofmann.net/NewsTicker/202506/ausschreibung-369926-2025-DEU.txt

 
 
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